Die Digitalisierung wartet nicht und verändert den Gesundheitssektor grundlegend.
Seit Mai 2018 gilt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in allen Ländern der EU, für jede Person, für jeden Geschäftsfall und damit auch für medizinische Anwendungen digitaler Lösungen.
Das bedeutet vor allem, dass eine Autorisierung der Datennutzung erfolgen und nachgewiesen werden muss. Zusätzlich sind alle technischen Möglichkeiten einzusetzen, um Missbrauch auszuschließen.
Damit wird der Datenaustausch zum kritischen Prozessschritt der Digitalisierung. Missbrauch verhindern heißt, Angriffe auszuschließen. Das gelingt am besten, wenn der Server als Angriffspunkt entfallen kann.
Genau das ist die Grundidee der BRAVISmed-Lösungen: Peer-to-Peer auch als Konferenz mit bis zu 16 Teilnehmern, Datenaustausch ohne Steuerung über einen Server.
Die BRAVIS Technologie hat bereits nachgewiesen, dass sie in der Lage ist, internationale Standards für sichere und kostengünstige Videokonferenz-Systeme neu zu definieren. Dennoch gewährleistet sie alle Möglichkeiten, die moderne Videokommunikation bieten soll.
Angebote für mobile-Health können mit geringem Aufwand (auf vorhandenen mobilen Geräten und PCs realisiert werden. Eine spezielle Infrastruktur ist nicht nötig. Mehr noch, die Kommunikation bleibt garantiert im kontrollierten EU-Raum, weil sie keine Server benötigt.)
Remote Patient Monitoring wird mit diesem Ansatz nicht nicht nur einfach, kostengünstig und sicher Durch die aktive Rolle des Patienten (bzw. der zu betreuenden Person) wird die DSGVO vollständig umgesetzt, da jeder Datentransfer (auch zu mehreren Teilnehmern) innerhalb der Videokonferenz durch den Dateneigner ausgelöst und damit autorisiert wird.
Dadurch stehen völlig neue Möglichkeiten für die ambulante (Fern-) Betreuung zur Verfügung.